SOZIALTAG 2017 - Bericht

Persönliche Beziehung wagen - sonst geht nichts!

Silvia Burch

Auf den andern zugehen, Menschen ansprechen und Beziehungen aufbauen und pflegen – dies ist der Schlüssel, damit fremde Menschen und Einheimische sich hier respektiert und zu Hause fühlen können. Es braucht Zivilcourage und das Engagement von einzelnen wie Organisationen, damit wir mit der kulturellen Vielfalt und den neuen Herausforderungen angemessen umgehen können und gleichwohl Schweizerinnen sind. Dies ist das Hauptergebnis des 32. Sozialtages vom vergangenen 14. Januar 2017 in Goldau SZ, durchgeführt von der KAB Schweiz (Katholische Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmer-Bewegung) und „ethik22“- Institut für Sozialethik.

Sozialtag 2017

Verunsicherung

Selbst- und Fremdverständnis in kultureller Vielfalt

Wann: Samstag, 14. Januar 2017 - 10.00 Uhr - 15.45 Uhr

Wo: Pfarreizentrum Eichmatt, Goldau - 7 Min vom Bahnhof Arth-Goldau

Anmeldung: Per Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. oder Telefon: 044 271 00 30. - Bis am 9. Januar 2017.

Kosten Der Tagungsbeitrag beträgt Fr. 80.— (inkl. Mittagessen u. Mineral); Mitglieder der KAB, UCS und des Vereins für christliche Sozialethik bezahlen Fr. 60.--

Bericht - LINK

Programm - LINK

Neu ab 2017

Am 7. Dezember 2016 haben knapp 100 Gründerinnen und Gründer den "Verein für christliche Sozialethik" ins Leben gerufen.

Er führt neu das ethik22 - Institut für Sozialethik.

Es ist die Nachfolgeinstitution für das Werk der KAB, das Sozialinstitut.

Kurz erklärt von Thomas Wallimann-Sasaki:  Film auf youtube

Bericht über die Vereinsgründung auf kath.ch:  Bericht auf kath.ch

Informationen zum Weg.

Sterbehilfe - eine Sozialethische Sicht

Thomas Wallimann-Sasaki im Blog der Katholischen Kirche im Kanton Zürich:  Link